Döhl verlas daraufhin zwei apologetische Weyrauchtexte und verkündete dann ein Ersatzereignis, die Urlesung eines Theaterstücks an, genannt "Die alte Anna oder das Glück im Winkel. Ein Comic-Strip". Gab die Regieanweisungen vom Katheder aus - reihenweise numerierte WC's, Tisch, Kartoffeln und Schalen, Kleidungsstücke, Schuhe, ein Stock, ein Fenster - und ließ drei Hofer Städtebundmimen aufmarschieren, lesende Darsteller der alten und schälenden Anna sowie eines Ehepaars, das verschlafen, aus zwei stillen Örtern die Szene betritt, sich allerlei Banalitäten zuspricht, schließlich wieder abgeht
Der Sketch, Theaterzitate, Bibelworte parodierend, traf sein Publikum: Ein Teil verließ den Saal. CSU-Leute seien es gewesen, hieß es später. [...]
Frankenpost Hof 28.10.1968
Literarischer Mauerbau in der Fabrik. Prominente Autoren bei Hofer Literaturwoche - Schriftsteller aus Franken stellen sich vor (Sz)
Gleichlautend in: Kulmbacher Tagblatt. (Vgl. auch den Artikel aus dem Hofer Anzeiger vom 26.10.1968)
[...] Eine Spezialität der Hofer Literaturtage war die Ausstellung "Poesie zum Ansehen - Beispiele konkreter und visueller Dichtung aus drei Kontinenten", die in ihrer Art bisher größte und repräsentativste nicht nur in den Bundesrepublik. Sie wurde in diesem Umfang und in dieser Qualität unter Mitarbeit Hennebergs, eines ungenannten Sammlers aus München und Döhls möglich, der auch den Eröffnungsvortrag hielt. Er umriß die historischen Voraussetzungen der konkreten Poesie, zeigte Diabeispiele von Apollinaire, von russischem, italienischem Futurismus und vom Dadaismus. Er sagte, "daß konkrete Poesie als literarische Phase dokumentierbar, und das heißt ja auch überschaubar und wohl auch weitgehend abgeschlossen ist." Dennoch stellt die Abgeschlossenheit dieser Richtung keinen Abbruch in ihrer Entwicklung dar, sondern sie geht jetzt in neue Formen über. [...]
Nürnberger Nachrichten, 25./26.10.1969
Interessanter Saison-Auftakt der Hashagenschen Konzerte in Nürnberg. Sympathische Ars Nova. Programm des Behrend-Ensembles reichte bis zur Demonstration "grafischer Musik" (Karl Foesel)
Als das Hofer Stammpublikum zum zweiten Hauptkonzert seiner Symphoniker ging, über die Negatives zu schreiben der Dirigent mit gute Grund im Programmheft verbietet (uns bleibt, in Befolgung dieses Wunsches, nur die Möglichkeit des Schweigens), wurde es eingeladen, mit den Konzertkarten anschließend ohne zusätzliche Gebühr eine Demonstration Neuer Musik durch das Siegfried-Behrend-Ensemble zu besuchen. Was hier an Kompositionen für Schlagzeug, Gitarre und Mandoline geboten wurde, war, wenn man von den beiden Stücken Behrends selbst absieht, mehr als nur ein Hofer Ereignis. Genannt seien eine unerhört dichte, spannende Collage zweier Kompositionen für Gitarre und Tonband einerseits und Schlagzeug andererseits von Klaus Hashagen, die "Dialoge" für Gitarre und Percussionsklänge zu Texten von Reinhard Döhl von Siegfried Fink, in denen das von Claudia Brodzinska-Behrend hervorragend gesprochene Wort zusammen mit den Instrumenten völlig neue Dimensionen erschloß, und die "Gruppen für vier Musiker und Sprechstimme von Anestis Logothetis, alles Uraufführungen, deren baldige Wiederholung nur zu wünschen ist.
Die Hofer Tage für neue Literatur sind vorüber, im Städtebundtheater kann man wieder Wiener Blut sehen. Einige Dutzend freilich gehen nun dahin, mit Logothetis im Ohr, Armin Sandig, Paul Krüger oder Jiri Kolár vor Augen. Die Kleinstadtr Hof wird dadurch nicht bemerkenswerter.
Ich komme heim nach Stuttgart. Ich gehe auf der Königsstraße spazieren und sehe in den Schaufenstern: Möbel, Kleider, Würste. Wie bemerkenswert ist eigentlich Stuttgart?
Die Stuttgarter Studenten, von denen die erwähnte Umfrage an einem Gymnasium durchgeführt wurde, waren nach Hof gekommen, um im Rahmen ihres Seminars über "Literatur und Gesellschaft" wissenschaftliche Arbeit zu leisten. Unter Leitung von Dr. Reinhard Döhl beschäftigen sie sich mit Fragen wie den folgenden: "Wie ist Hof strukturiert? Was wollen die Leute haben? Wie ist es möglich, sie zu erreichen?" Ihre Ansicht: Es kann nur nützlich sein, wenn man sich bei den Literaturtagen noch mehr an die breite Öffentlichkeit wendet.
Das soll nun im nächsten Jahr geschehen. Bei den Literaturtagen 1970 wird man aus den festen Räumen ins Freie wechseln, und es wird keine feste Veranstaltungsfolge mehr geben. [...]
[...]Was aber läßt sich stattdessen suchen und finden? In Döhls Ausstellung vor allem einmal Spaß und zweifellos auch ästhetisches Vergnügen. Schöne Gegenstände kann man da betrachten (denn Gegensände wollen es sein, diese Produkte aus dem Zwischenbereich zwischen bildender Kunst und Poesie). Bekanntestes und amüsantestes Exponat: ein Apfel, in dem der Wurm ist - buchstäblich; aus nichts anderem als den Wörtern "Apfel" und "Wurm" nämlich besteht die Frucht, die bei Rosental mittlerweile als Porzellanteller für dem Hausgebrauch angeboten wird.
Doch von solch treffendem Witz sind nicht alle der 47 Ausstellungsstücke. Döhl hat sich im Verlaufe der vergangenen zehn Jahre immer wieder Neues einfallen lassen, und er hat eine Entwicklung durchgemacht, die ihn vom großen, textreichen Sprach-Bild zu immer knapperen, strengeren Kompositionen geführt hat. Zu sehen gibt es unter anderem Kataloge, die der Künstler durch Zerschnipseln und Falten zu Bildern von ganz erstaunlicher Wirkung arrangierte, unentzifferbare Briefe, mit großen Buchstaben überdruckte Zeitungsblätter, Spiegel-Gedichte ("poem structures through the looking-glass"), Typoems, Text-Grafik-Integrationen, Schreibmaschinengedichte, Mini-Poeme und "Presseverschnitte". In all dem zeigt sich in erster Linie Freude am Spiel, aber mehr auch: der vertraute Umgang mit der Sprache wird in Frage gestellt, es ist ein Aufbruch, ein Trip in neue Dimensionen, an dessen Ende überraschende Erfahrungen stehen. Da mag man sich über "döhlquichottes windmühle" freuen oder über ein Blatt mit dem Titel schlaugelbrotschatz", oder man mag sich die "Weisheit" zu Herzen nehmen: "wer die mitte verloren hat, muß den rand halten". Fazit der Schau: Sie ist heiter, unterhaltsam und geistreich.
Döhl verband die Eröffnung seiner Ausstellung mit einer Lesung von "Klappentexten". Wir kommen darauf zurück. [...]
Vielleicht wird aus der "neuen literatur in hof" eine "neue literatur in nürnberg" werden. Die Stadtväter der mittelfränkischen Metropole haben mit Henneberg bereits Kontakt aufgenommen. Sie meinen, in Nürnberg werde das Interesse größer sein, sie meinen, für Nürnberg wäre das eine echte Attraktion.
In Hof ist ein Gejammer, daß die Stadt immer öder werde, daß eine Einrichtung nach der anderen abwandere, verschwinde. Was aber tut man, um sie zu halten?
Mit knapper Mehrheit hat sich der Stadtrat heuer wieder dazu durchgerungen, dem Veranstalter der Literaturtage einen Zuschuß zu geben. Bei der Diskussion darüber sprach einer, der mal zu den Besuchern gehört hat, er habe eine "pornographisch-schizophrene" Darbietung miterlebt.
Bei den Tagen für "neue literatur in hof 1970" ist allerhand geboten worden. Die Veranstaltungen konnten Spaß machen und zum Nachdenken anregen. Aber es sind kaum Leute dagewesen, so daß kaum jemand Spaß haben oder zum Nachdenken angeregt werden konnte. Henneberg in einem Statement: "Nach fünf Jahren 'neue literatur in hof' könnte man resümieren: Ein Sohn der Stadt veranstaltete unter wohlwollendem Schulterklopfen - gepaart mit einer Art sensationeller Neugier der sozialen Schicht seiner Herkunft - Lesungen seiner Freunde, die gleich ihm, irritiert von einer Vielzahl der Erscheinungsweisen moderner Gesellschaftsformen, versuchen, diese Irritation zu artikulieren. Das kindergartentantenähnliche Wohlwollen mußte in dem Augenblick umschlagen, in dem das anfängliche Publikum der Hofer Literaturtage sehen konnte, daß die Autoren in diesem Sinne keine braven Kinder sind, sondern durchaus sehr eigenwillige Gedanken und Vorstellungen entwickelten. Ein wirklich interessiertes Publikum aber stieß sich andererseits erklärlicherweise an den Darbietungsformen dieser Artikulationsversuche im Rathaussaal, im Haus der Jugend, im Katholischen Vereinshaus etc., weil sich gesellschaftliche Irritation, auch wenn sie nur sprachlicher Natur ist, und subventionierter Kulturbetrieb beziehungsweise gesellschaftliches Ereignis nicht zusammenbringen lassen."
H. Bebber in den "Nürnberger Nachrichten": "Alleiniger Nutznießer dieser Tage war das gebildete Bürgertum von Hof, das Poeten und kalte Platten mit gleichem Genuß verspeiste."
Henneberg: "Versuche, von der falschen Zielgruppe sich zu lösen, waren eine Lesung in der Fabrik, eine Ausstellungseröffnung auf der Straße, die allerdings aus verschiedenen Gründen nicht fortgeführt wurden."
Ich glaube allerdings, daß Henneberg es sich zu leicht macht, wenn er diese Versuche als Erfolg wertet. Gewiß, in der Fabrik und auf der Straße ist ein Publikum dagewesen. Die Leute haben halt, weil die Kunst zu ihnen kam, nicht einfach ausweichen können, sie haben sehen und hören müssen. Aber akzeptiert, so ist zu befürchten, haben sie nichts. Gerade in diesen Tagen hat man im "Spiegel" über eine Untersuchung lesen können, die ergeben hat, daß der sogenannte Mann von der Straße noch viel konservativer ist als der sogenannte Bürger der besseren Gesellschaft, daß er noch viel weniger bereit ist, sich für das Neue zu öffnen.
Henneberg weiter: "Ein abrupter Zielgruppenwechsel ist in einer so verfahrenen Situation nicht möglich. Unter anderem aus diesen Gründen halten wir eine Fortführung der Hofer Literaturtage für sinnlos, zumal ein neuerlicher Entschluß, mit der Literatur auf die Straße zu gehen, das Dilemma nur verschleiern würde. Die sinnvolle Konsequenz scheint dagegen eine Klausurtagung von Autoren, Kritikern und Publikum möglichst noch in diesen Jahr zu sein, die grundsätzlich die Widersprüche zwischen literarischem Artikulationsversuch und öffentlicher Rezeption zu klären versucht."
Man darf gespannt sein, was dabei herauskommt. Und man sollte hoffen, daß es nicht mit einem feierlichen Begräbnis der Hofer Literaturtage endet.
Zur gegenwärtigen Situation ein paar Stimmen von auswärts:
Jörg Drews in der "Süddeutschen Zeitung": "Man hätte die Stellung 'Literatur in der Provinz', wenn man's mit aller Gewalt gewollt hätte, auch halten können; Idealismus, ein paar Interessenten, ein Mäzen hätten sich schon noch gefunden. Aber das wäre dann privatistischer Trotz gewesen. Und man kann Henneberg auch verstehen, wenn er sich mit geringem Erfolg das ganze Jahr die Hacken ablaufen und den Mund fusselig reden muß, um mit gnädiger Billigung der Stadtväter im Herbst ein paar Literaten der Spitzenklasse einladen zu dürfen. Und da spielen dann schließlich auch atmosphärische Veränderungen eine Rolle: Die Stadt hat keinen SPD-Bürgermeister mehr, der noch Ernst Toller gekannt hat und Lesungen im Stadtratssaal wünschte, weil die Literatur so öffentlich sein solle wie die Politik; und wenn die Lokalpresse obendrein noch berichtet, es habe 'Claus Brehm' (statt Claus Bremer) gelesen, und zwar 'engagierte Texte' (statt 'engagierende Texte'), dann kann einem schon die Lust vergehen."
H. Bebber in den "Nürnberger Nachrichten": "Es gibt zu denken, daß in einer Stadt mit mehreren höheren Schulen kein einziger Deutschlehrer zu den Lesungen erscheint, in denen sich der Weg der Literatur abzeichnet."
Eine Anmerkung: Zwei oder drei junge Lehrer sollen denn doch dagewesen sein.
Harald Gröhler im Kölner Stadt-Anzeiger": "Wohin es mit den Hofer Literaturtagen gekommen ist, dafür liefert der Autor Ludwig Harig Vergleichsmaßstäbe: 1966 hatte er 280 Leute im Saal. Diesmal hörten ihm 47 zu. Und die 47 aufgeschlüsselt: der Veranstalter selbst, seine Frau, seine Tochter, sein Schwager mit Angehörigen, als Fabrikbesitzer der Hauptmäzen, die anderen Autoren-Kollegen, der Übersetzer Perecs, die Buchhandlungs-Stifte, die hier verkaufen sollten, vier Presseleute teils mit Familienanhang, der Kulturbund-Vertreter plus Frau. Und so weiter. Anzahl der Leute, die ohne solche Ingroup-Bindungen gekommen waren: nicht mehr als fünf."
Rainer Wagner in der "Saarbrücker Zeitung": "Literatur als Provokation? Nur gut, daß es Provinzstadträte gibt, die sich so verhalten, wie man es von Provinzstadträten erwartet: provinziell."
Wer noch wissen will, was bei den Tagen für "neue literatur in hof 1970" los war, dem sei kurz erzählt:
Am Eröffnungsabend präsentierte Reinhard Döhl, Akademischer Rat aus Stuttgart, "visuelle Poesie" - Poesie zum Anschauen. Die Ausstellurg in der Galerie Bootshaus machte Spaß: Zerschnipselte Kataloge, unentzifferbare Briefe, Spiegel-Gedichte und Buchstabenbilder stellten den vertrauten Umgang mit der Sprache in Frage. Amüsantestes der 47 Ausstellungsstücke: ein Apfel, in dem der Wurm ist - buchstäblich, denn aus nichts anderem als den Wörtern "Apfel" und "Wurm" besteht die Lesefrucht. Zur Eröffnung der unkonventionellen Schau stellte Döhl per Tonband sein Sprechstück "Man" vor, das virtuos mit der Sprache umgeht, den Phrasendrusch aufs Korn nimmt und den Zuhörern die alltäglichen Sprachklischees förmlich um die Ohren schlägt.
Eine Sternstunde hatten die Literaturtage, als der Theatermann und Schriftsteller Claus Bremer kommentierte Poesie las. Seine Montagetexte fordern den Leser auf, aktiv mitzumachen, die Sprache zu benutzen, sich in ihr auf Entdeckungsreise zu begeben. Was er erreichen will, erklärte Bremer so: "Konkrete Poesie lädt den Leser zu sich selber ein." Es gelte, "selbst in den fremdesten Texten den eigenen Text zu entdecken".
Ein weiterer Höhepunkt war eine Lesung des 43jährigen Saarländers Ludwig Harig. Da kreischte das Publikum vor Vergnügen über eine herrliche literarische Clownerie. Harig las aus seinem entstehenden Roman "Familienähnlichkeiten", dessen Geschehen nicht mitten aus dem Leben, sondern mitten aus der Sprache gegriffen ist. Ionescos klassisches absurdes Stück "Die kahle Sängerin" gehört zu den Vorbildern des Werks, dessen baldige Veröffentlichung zu wünschen ist.
Vergnügen bereitete auch der Franzose
Georges Perec, der Auszüge aus Erzählungen las und dann sein
Stereo-Hörspiel "Die Maschine" vorführte. Ein Computer spielt
die Hauptrolle; er nimmt Goethes berühmtes Gedicht "Über allen
Gipfeln ist Ruh" auseinander, verändert und verdreht es auf aberwitzige
Weise. Allen
Permutationen ist eines gemeinsam: die
Poesie, deren "inneren Mechanismus" das Hörspiel aufzeigen will.
Zum Abschluß konnte man einen Vorläufer der modernen Sprach-Artisten kennenlernen. Auf einem Tonband sprach der in Vergessenheit geratene expressionistische "Malerdichter" Otto Nebel seine in den zwanziger Jahren entstandene Dichtung "zuginsfeld". Sie setzt an bei der Sprache eines Systems, das Menschen organisiert, um Krieg zu führen. Sprachkritik und Systemkritik gehen Hand in Hand, mit Wortspielen werden Hiebe ausgeteilt, das Lachen bleibt einem im Halse stecken.
Talentproben gaben drei Nachwuchs-Autoren ab. Der 32jährige Schönwalder Harald Gröhler las heiter-hintergründige Miniaturen und einen Text über fränkische Kumpels, eine Mischung aus Erzählung, historischem Abriß und Essay. Michael Benke aus Münster, der seine Kindheit in Selbitz verbrachte, stellte sich mit Auszügen aus einem Kurzroman vor, und der aus Haßlach im Frankenwald stammende, sehr begabte Gabbo Mateen löste mit prächtig bösen Satiren eine Diskussion aus, die in der Frage mündete: Was ist moderne Literatur und was will sie?
Über diese Frage hätte man bei der "neuen literatur in hof" wohl öfter reden müssen. Daß sie kaum zu beantworten ist, versteht sich. Verschiedene Autoren haben verschiedene Ansatzpunkte. Claus Bremer immerhin verstand es, seine Ansätze klarzumachen.
Reinhard Döhl in einem Statement: "So legitim es ist zu fragen, was Literatur eigentlich sei, so illegitim scheint mir die Dummheit der Frage: Was solls? Karl Marx hat geschrieben, daß der Anfänger, der eine neue Sprache erlernt hat, sie immer zurück in seine Muttersprache übersetzt, aber den Geist der neuen Sprache sich nur angeeignet hat und frei in ihr zu produzieren vermag, sobald er sich ohne Rückerinnerung in ihr bewegt und die ihm angestammte Sprache in ihr vergißt. Die Klausurtagung würde zu fragen haben, wieweit das Hofer Modell sowohl den Autor als auch das Publikum in diesem Sinne als Anfänger ausweist."
Man sollte versuchen, weiter miteinander und voneinander zu lernen.