Claus Henneberg | Hof, der fröhliche Stein

1
sondern gingen und
kletterten hinauf
und sahen die Gärten
vielleicht die künstlichen Wiesen
verdrängen mehr als andere das Vieh
denn die von der Natur geschmückte
und adoptierte
und von der Kunst enterbte
dehnte sich
ausgenommen die wenigen Gärten darin

und führte ihn
in der ganzen Gegend bewandert
einem andern Stein mit einem schönern entgegen
indem sie sich dazu gefasset unter dem Vorwand
leichter die Hand
und unter dem
wurde jede aus scheinbar-mechanischem Zufall
gedrückt mit wachsenden Wurzeln
und spaltete es weiter
wie Wurzeln Felsen

sie zeigten alles einander
was jeder sah

des Berges Stadt eingeschlummert zusammengesunken
in der nichts rege
ringelte sich streckte sich
durch halbe Schimmer
und hoben die Berge und die Wälder
und die Erde und die Wasser
auf der Erde und die Erde
gleichsam an jeder Hand

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sondern gingen
und kletterten hinauf
und sahen die Gärten
vielleicht die Wiesen verdrängen
mehr als andere
denn die von der Natur geschmückte
und adoptierte
und von der Kunst enterbte
ausgenommen die wenigen

und führte ihn
einem schönern entgegen
indem sie sich dazu unter dem Vorwand
leichter die Hand
aus scheinbar-mechanischem Zufall gedrückt
und spaltete es weiter

sie zeigten alles einander
was jeder sah

eingeschlummert zusammengesunken
die Berge und die Wälder und die
Erde und die Wasser auf der Erde
und die Erde an jeder Hand

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sondern gingen und
sahen als andere
die von der Natur geschmückte
und adoptierte
und von der Kunst enterbte

und führte ihn
einem schönern entgegen
aus scheinbar-mechanischem Zufall
und spaltete es weiter

sie zeigten alles einander
was jeder sah

die Berge und die Wälder und die
Erde und die Wasser auf der Erde
und die Erde

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sondern gingen und sahen
die von der Kunst enterbte
aus scheinbar-mechanischem Zufall

und spaltete weiter
was jeder sah

die Berge und die Wälder und die
Erde und die Wasser auf der Erde
und die Erde

5
sondern gingen
und sahen
was jeder sah
die Berge und die Erde und die
Wasser auf der Erde