Portraitskizze: Reinhard Döhl

Veröffentlichungen

Grafische Mappen/Editionen vor allem mit Helmut Heißenbüttel

Literatur zu/über Armin Sandig u.a. von Max Bense, Reinhard Döhl, Helmut Heißenbüttel und Claus Henneberg

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Armin Sandig, geboren 1929 in Hof / Saale. Als Maler und Graphiker Autodidakt 1960 Lichtwarkstipendium. Lebt in Hamburg.

Einzelausstellungen: 1949 Deutsches Theater, Konstanz; 1951 Buch- und Kunsthandlung an der Brierner Straße, München; 1953 OPHIR - Galerie für junge Kunst, München; Kunsthalle Hamburg; 1957 Freunde junger Kunst, München; 1958 Galerie Gänsheide, Stuttgart; Galerie Niepel, Düsseldorf; Buchhandlung Nohl, Siegen; 1959 Künstlerclub "die insel", Hamburg; Galerie Schmücking, Braunschweig; 1960 Stadthalle Lübeck; 1963 Galerie Parnass, Wuppertal; 1964 Buchhandlung Niedlich, Stuttgart; Galerie Döttinger, München; Studiengalerie der TH Hochschule, Stuttgart; 1966 Galerie Ellitzer, Saarbrücken; 1966 Niedlichs Galerie, Stuttgart; 1967 Kleine Graphik-Galerie, Bremen; Frankfurter Kunstkabinett; Museum Folkwang, Essen; Griffelkunst-Vereinigung, Hamburg; 1969 Paul Krüger und Armin Sandig mit Sonderkabinett Jiri Kolar im Rahmen der Tage für "Neue Literatur in Hof", Hof: Galerie Weinelt im Bootshaus; [...]

Beteiligungen u. a. an Ausstellungen in den USA, Frankreich, Kanada, der Schweiz, Österreich. Japan, Italien, der CSSR und der Bundesrepublik.