Reinhard Döhl, Botnang | Georg Rodolph Weckherlin, London
[Eine fragmentarische Korrespondenz]

Lieber Weckherlin,
zwar ist es schon eine Weile her, daß Sie danach fragten - nein, die Ulmer Hochschule für Gestaltung ist nicht mit der Donauschule zu verwechseln, obwohl auch Ulm an der Donau liegt. Am besten merkt man sich den Unterschied mit Hilfe des Alphabets, in dem Bill auf Altdorfer folgt. Auch die Staatsgalerie und die Galerie der Stadt Stuttgart unterscheiden sich lediglich durch einen Buchstaben wie Staat und Stadt. Doch sollte man a/d keinesfalls mit Albrecht Dürer übersetzen, von dem es ausschließlich in der Grafischen Sammlung einige vorzügliche Arbeiten gibt. Auch ist, obwohl er gleichfalls in Sohms fröhlicher Wissenschaft vorkommt, keinesfalls Albrecht/d gemeint. Den hätten Sie übrigens 1967 getrost zum Destruction in Art-Symposion nach London einladen dürfen, wohin er besser als nach Stuttgart gepaßt hätte.
Von Aufbau und Zerstörung haben wir nämlich mehr als genug, nachdem unsere Architekten die Stadt nach dem Kriege irreparabler schädigten als die schlimmsten Bombenangriffe. Aber hatte das nicht unlängst auch Prinz Charles über London sagen müssen? Leider hat man diese Nachkriegstrümmer nicht zu einem zweiten Mahnmal ohne nachhaltigen Wert aufgehäuft und den ganzen Asemwald zum Beispiel damit zugeschüttet, womit ich über Asemwald und Birkenkopf wieder zu Altdorfer und Bill bzw. zu dem kleinen Unterschied von a und b zurückkehre, der sich auch nicht mit Albrecht Döhl erklärt, obwohl Pfahlers Karl mich seinerzeit so zu nennen pflegte und ich unter diesem Vornamen im Heidelberger Forum Academicum sogar eine Privatgalerie betrieben habe mit Arbeiten von Klaus Burkhardt, Günther C. Kirchberger, Thomas Lenk und Friedrich Sieber. Die waren natürlich nicht so berühmt wie Stuttgarts Jubelgreise Otto Dix und Oskar Schlemmer, was denen zu Lebzeiten jedoch auch nichts einbrachte.
Immerhin: heute haben wir neben dem Weindorf, dem Volksfest, einem "Teil der Kulturoffensive" übrigens, wie unlängst unser Amtsblatt schrieb, heute haben wir neben dem Opernball, dem Galeriefest, den Heimspielen des VfB und der Kickers, der Schleyerhalle, dem Weißenhofturnier, dem Hamburger Fischmarkt und dem Sommerfest unseren Dix in der Galerie der Stadt und unsern Schlemmer in der Staatsgalerie zur öffentlichen Begaffung aufgehängt. Damit hätten wir nicht nur das Rößle unters Dächle gebracht, wir stellen sogar Ansprüche, die zur Zeit etwa bei Apollo und Dionysos liegen.
Wahrscheinlich handelt es sich dabei um griechische Gastarbeiter, die sich neben den Italienern seit einiger Zeit in Stuttgart recht breit machen und ihre Lokale zum Beispiel Poseidon oder Delphi nennen statt Ochsen, Rößle, Schwanen usw. Überhaupt wird hier alles langsam aber sicher unterwandert und überfremdet. Auf dem Weindorf solls sogar Austern gegeben haben und, statt Schupfnudeln, Spätzle und Kraut, Tagliatella alle bolognese und Spagetti alle napoletana. Und wenn Sie erst das Deutsch dieser Pizzabäcker hören würden! Da war das Latein unseres alten Eberle doch eine andere Sache, wenn auch seine Hauspostille dem Brecht seiner das Wasser nicht reichen konnte. Aber Rottenburg liegt halt am Neckar und Augsburg am Lech.
Um aber endlich auf den Apollo und Dionysos zurückzukommen: Stellen Sie sich Schlemmer einmal mit einer Kithara und Dix mit einer Syrinx oder Aulos vor. Bald blas ich am Neckar, bald zupf ich am Nesenbach. Zwar kann man diese Gewässer keineswegs mehr trüben, aber sie fangen beide mit N an, was wir im Sinne Sebastian Blaus mit nemo nostrum oder nomen nescio übersetzen. Dagegen kennt den Dix und den Schlemmer hier jedes Kind. Weshalb wir uns, um im Bilde zu bleiben, den Schlemmer statt am Nesenbach mit seiner Kithara jetzt als Säulenheiligen vorstellen müssen auf einem jener Postamente, die Beuys dem Triadischen Ballett verschrieben hat. Und zu seinen Füßen bläst der Dix auf einer mißtönenden Aulos, bis die Schwarte kracht. Wir wissen beide, wies ausging. Es ist wirklich zum AusderHautfahren und AufderSauausreiten, obwohl ich wegen der Betablocker, den Hormoncoctails und Östrogenkoteletts vom Schlachten nur mehr wenig und von Frischeinudeln nicht mehr viel halte.
Aber vielleicht verhält sich dies alles ja auch ganz anders und Apollo und Marsyas, pardon: Apollo und Dionysos - notabene: war Dix eigentlich Wein- oder Biertrinker? - also Apollo und Dionysos unterscheiden sich lediglich in ihrem Anfangsbuchstaben wie Staatsgalerie und Galerie der Stadt in ihrem vierten Buchstaben, weshalb dann Apollo in der Galerie des Staates und Dionysos in der Stadtgalerie zum Begaffen freigegeben sind. Dann wäre alles viel weniger anspruchsvoll als angenommen und vielleicht lediglich eine Sache des Alphabets. Immerhin war Stuttgart seinerzeit eine Hochburg der Sprachköche und -alchemisten. Aber das ist auch schon eine Weile her. In diesem Sinne
adele
Ihr Reinhard Döhl, Botnang

Lieber Weckherlin,
zwar ist es schon eine Weile her, daß wir uns zufällig in jenem alten Londoner Bureau trafen, in dem schon Lemuel Gulliver und Robinson Crusoe ihre Reisen buchten. Aber das Reisen ist längst nicht mehr, was es früher mal war, als Heinrich Heine auf dem Wege nach Paris sein Wintermärchen schrieb, Ludwig Börne auf dem Wege von Frankfurt nach Stuttgart die Postschnecke ritt, Erasmus von Rotterdam auf dem Rücken eines Esels die Torheit pries und Justinus Kerner sich mit seinen Reiseschatten auf den Weg nach Hamburg machte. Letztere haben wir heute allenfalls noch unter den Augen oder werfen sie während einer Kur. Statt die Postschnecke zu reiten, verspäten wir uns lieber mit dem ICE oder drehen über dem Filderkraut Warteschleifen. Dem Erasmus seinen Esel haben wir längst zu Salami, seine Torheit zu Taktik verarbeitet. Und die Wintermärchen lassen auf sich warten, seit die Ferienindustrie im Happy Stubai den Sommerschilauf erfunden hat. Zwischen den langen Samstägen im Dezember und dem Winterschlußverkauf reichts gerade noch für zwei Wochen Lanzarote, wo die Häberles sogar ein Ferienhäusle haben sollen, oder ein paar Takte Südsee, wo schon der Gauguin - was bereits etwas für Feinschmecker ist, wie die Kässpatzen von den Dächern pfeifen.
Ob Siebeck anschlägt und Reisen bildet, bliebe bei der jährlichen Sintflut an Ferienfotos wirklich zu fragen. Immerhin können wir uns anhand dieser wenigstens ein Bild davon machen, was wir gesehen haben und brauchen vor Ort und auf der Schwäbischen Dichterstraße nicht mehr so genau hinzuschauen. Was zugleich hilft, unser Gedächtnis zu entlasten, nachdem es uns in diversen Untersuchungsausschüssen der letzten Zeit und in unserer nur mühsam gestauten Mobilität ziemlich abhanden gekommen zu sein scheint. Verdanken wir doch unseren Kreuzzügen gerade noch die nach ihnen so genannte Dichtung und Uhlands Schwäbische Kunde, Columbus die Entdeckung Amerikas und der Völkerwanderung, Sie wissen schon, von welcher die Rede ist, daß wir eines Tages hier fußkrank und halbverhungert zurückgelassen und vergessen wurden. Heute hält uns natürlich nichts mehr dank unseres ferienfreundlichen Kalenders mit seinen kirchlicher- und staatlicherseits verordneten Brückentagen. Da ist immer noch ein Kurzurlaub drin, wenn die großen Ferien mit ihrer Kreuzfahrt längst abgehakt sind und der Zweiturlaub mit seinen Staus bereits hinter uns liegt, während sich der Asylantenstrom ungehemmt - aber davon wissen Sie in England ja auch ein Lied zu singen.
Das ist fast eine neue Völkerwanderung. Lassen diese Wirtschaftsflüchtlinge doch, während wir aus ihren Ländern einführen, was der Markt hergibt, und in unseren Ferien auch noch unser sauer verdientes Geld dort lassen, lassen diese Asylanten doch einfach ihre Wirtschaft mitten in der Saison im Stich und besetzen unsere Kirchen, wenn wir sie höflich auffordern, sich dorthin zurückzuverflüchtigen, wo der Pfeffer oder sonstwas wächst. Ölberg ja, aber Kreuzberg, nein, das darf man wirklich nicht verwechseln. Da kann doch nicht einfach jeder Hergelaufene kommen. Natürlich freuen wir uns über zahlende Gäste und bieten für jeden Geldbeutel die passende Gastronomie und Hotelerie. Und sollte es mit den Sternen hapern, unser guter Stern dreht sich nächtens nicht nur überm Hauptbahnhof und nicht nur zur Weihnachtszeit. Heute können wir, nachdem der Beelzebub, der jetzt in Jena Brillengläser putzt, mit dem Teufel ausgetrieben wurde, heute können wir wieder auf unsere Hauptstadt stolz sein, ohne befürchten zu müssen, daß irgendeine Firma den Trip bezahlt hat von dem Geld, das wir im Weihnachtsgeschäft als Weihnachtsgeld in die klingenden Firmenkassen getragen haben. Heute wissen wir wieder, daß es unsere ehrlichen Steuergroschen sind, mit denen unsere Stadtväter in der Weltgeschichte herumreisen, in Japan zum Beispiel, obwohl wir dort nicht einmal eine Partnerstadt haben, oder jetzt in jenem Nordamerika, welches Columbus seinerzeit um Seemeilen verfehlte, weshalb wir uns dort noch etwas zu holen hoffen. Stuttgart wirbt in Nordamerika, machten die Nachrichten es publik. Nun fragte ich mich natürlich sofort, was wir einem Nordamerikaner, der ja bekanntlich ungern auf sein Weltbild und seinen Geschmack verzichtet, an Entsprechendem bieten können. Aber da las ich in derselben Tageszeitung beruhigenden Nachrichten: Erneut Randale in der City / Handgranaten vom Flohmarkt / In der S-Bahn gewütet. Täterduo festgenommen / Gangstertrio bedroht Kellner mit Pistole / Drei Taschen voller Diebesgut / Einbruchserie am Wochenende / Achtzigjähriger Handtasche entrissen / Fußgängerin wehrt Entführer ab / Fausthiebe gegen einen blinden Fußgänger / Schmuck für 200 000 Mark gestohlen. Das kann sich, durch die Zahl der Drogentoten und die neuesten Nachrichten aus der Szene ergänzt, man kann ja schließlich nicht alles auf einmal haben, das kann sich, denke ich, selbst in Nordamerika sehen lassen. Außerdem: nach Italien reisen wir schon längst nicht mehr, seit unsere Spagettischlawiner und Pizzabäcker den Paten ihre Schutzgebühren bereits hierzulande abführen.
Und das ist nicht etwa alles, was wir zu bieten haben. Zwar geht es mit unserem Verein für Bewegungsspiele in letzter Zeit eher neckarabwärts, aber es gibt ja noch die Leichtathletik- und Radweltmeisterschaft, wenns auch mit der richtigen Vermarktung noch hapert, weil Späth- und Zeitgeist immer noch verwechselt werden. Hatten wir für die Tour de France seinerzeit nur Straßen, für die Radweltmeisterschaft bereits Straßen und die Schleyerhalle anzubieten, können wir den Leichtathleten sogar das Neckarstadion offerieren, in dem schon Kirchentage abgewickelt wurden. Seitdem wir nämlich endlich von unserem hohen Rößle herabgestiegen sind und unser Image unters Dächle gebracht haben, müssen wir unseren größten Kinderspielplatz lediglich noch überdachen. Und für eine sachgemäße Vermarktung stünden der naheliegende Wangener Großmarkt, ferner die zentral gelegene, unlängst restaurierte Markthalle mit Blick auf Schloß und Schillerdenkmal zu Verfügung. Auf den Schlachthof wäre allerdings weniger zu zählen. Leider steht, wie immer in Fragen der Weltläufigkeit, auch hier nur unser Stadtober dem endgültigen Fortschritt zur (un)heimlichen Sporthauptstadt noch im Wege, nachdem er erst unlängst bekannte: I han koi Geld. Was doppelt unanständig ist. Weil erstens, wenn man es hat, das Geld nämlich, es Gottes Segen ist und denen gegenüber, die keines haben, unchristlich, sich damit zu brüsten. Zweitens, weil, wenn man es aber nicht hat, es unklug ist, dies zuzugeben. Denn dann stünde, wie unsere Kultur auch unser Image im Regen, was bedeuten würde, daß das Dächle, unter das wir unser Image gerade erst mit Hilfe einer Werbefirma gebracht haben - demnächst schreibe ich Ihnen einmal, für welche Produkte diese Firma so alles wirbt - also: dann stände, wie unsere Kultur auch unser Image im Regen, was ja bedeuten würde, daß das Dächle, unter das wir unser Image gerade mit Mühe gebracht haben, daß dieses Dächle undicht ist. Und das dürften wir doch als Allerletztes zugeben, nachdem wir dieses Image mit unseren Steuergeldern teuer genug bezahlt haben. Image heißt, wie Sie besser wissen als ich, auch Schein. Haben und Schein also, Scheine haben, das zählt hier, weiß
mit freundlichen Grüßen
Ihr Reinhard Döhl, Botnang

Lieber Weckherlin,
Zwar ists schon eine Weile her, daß wir von Ihnen lasen. Seit auch Sie im Amsterdamer Exilverlag publizieren, kommen die Nachrichten spärlicher. Und unsere Vergeßlichkeit in Sachen Kultur ist inzwischen sprichwörtlich. Zwar schlägt eine unserer Stadtgazetten einmal wöchentlich die Brücke zur Welt, aber das darf man so wörtlich auch wieder nicht nehmen oder eher im Sinne von die Brücke rückwärts. Immerhin haben wir uns wenigstens in Amsterdam treffen können und ein paar schöne Stunden im Stedelijk Museum verbracht. Daß Bob Cobbing ihre Saufode nicht kannte, hat mich ehrlich verwundert; aber Toman, Lamy, Sering und Rumler waren ja auch da, und so hats doch noch geklappt mit dem Hem hoscha hu und dem Bumb bidi bump. Und daß wir vor Vergnügen und voll von altem Genever beinahe von der Brücke gesprungen wären, hätte uns hier nicht passieren können. Dazu ist der Neckar zu dreckig. Hölderlin, der sich neuerdings Scardanelli nennt, hält seine Turmfenster schon seit längerem geschlossen oder flüchtet sich mit Mörike und Waiblinger ins Presselsche Gartenhaus. Und Frischlin behauptet schon seit jeher steif und fest, der Setzer habe ihm einen Streich gespielt. Er habe nie gedichtet: urbs iacet ad Nigri colles; er habe eindeutig urbs iacet ad colles nigros geschrieben, wie er überhaupt ziemlich schwarz sähe. Augenblicklich sitzt er auf Hohenurach nur deshalb noch, weil man sich nicht entscheiden kann, ob er auf den Hohenasperg oder gleich nach Stammheim verlegt werden soll. Auf jeden Fall will man vermeiden, daß er mit Schubart auf Conspiratives sinnt. Er ist fest entschlossen, so bald er fliehen kann, daß Land zu verlassen. Und das ist vielleicht wirklich seine einzige Chance, weil, wer hier das Land verläßt, schnell in Vergessenheit gerät, wovon ja auch Sie ein Lied singen können. Jedenfalls hat man in der Brücke zur Welt ihren Geburtstag glatt vergessen, der heuer mit vierhundert ein schöner runder gewesen wäre. Vergeßlichkeit hat hier Methode. Da wird im nächsten Jahr zum Beispiel die Gruppe 11, Sie erinnern sich, das waren die Herren, die Sie in der Drian Galery trafen, 30 Jahre alt und ich habe mir die Absätze schief gelaufen, der Gruppe nach 30 Jahren endlich auch in Stuttgart eine gemeinsame Ausstellung zu verschaffen. Dabei kam nur mein Schuster auf seine Kosten, wegen der Absätze. Aber was entfällt einem hier nicht alles. Jetzt habe ich den konkreten Anlaß meines Briefes glatt vergessen. So gehts, wenn man ins Nachdenken kommt, immer kommt was dazwischen und man aus dem Ärger nicht mehr heraus. Wobei mir einfällt, daß ich Ihnen eigentlich nur schreiben wollte, daß wir Ihrer gestern gedacht haben, mit Bumb bidi bump und Hem hoscha hu, bis ich 50 war, nach dem wir uns ausgerechnet hatten, daß Sie nur einmal und gestern acht mal älter und auch gescheuter sind als ich, was schon daraus erhellt, daß sie bereits in den 20er Jahren nach London gingen und ich in den 80ern immer noch hier hocke, obwohl Sie mir in Amsterdam geraten hatten, zu gehen. Damals wäre ich genau so alt gewesen, wie sie waren, als sie gingen. Nur, wohin hätte ich gehen sollen? Und hatten wir damals nicht vielleicht auch einigen Grund zu hoffen, nachdem Hanns Sohms Happening-Ausstellung sogar in Stuttgart Station machte, die Amsterdamer Ausstellung visueller und akustischer Poesie hier durchreiste wie in den Jahren zuvor die Happening-Künstler, Diter Rot in der Alexanderstraße sogar seine Zelte aufschlug und der Kunstverein mit der Ausstellung Form durch Farbe nur unwesentlich hinter Denis Renes Hard egde hinterherhinkte. Hier gab es wirklich für ein paar Augenblicke eine Brücke zur Welt. Aber ich hätte auf Sie hören sollen: Denis Rene war zuerst, Sohms Archiv kam aus Köln und unsere Ausstellung hatten wir in Amsterdam konzipiert und aufgebaut. Auch ist es mit Brücken eine eigene Sache. Vergleichen sie mal die vom Rosensteinpark über den Neckar mit der in Säckingen über den Rhein oder der in Fulpmes über den Ruetzbach.
Herzlich
Ihr Reinhard Döhl, Botnang 
 
 

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