Die Galerie
Die Galeristin
Susanne ("Sanne") Lutz / Kurman-Lutz
/ Frenken, geb. 9.7.1934 In Calw, Gymnasium, Dolmetscherschule und Antiquariatslehre
in Stuttgart.1952 Übersiedlung in die USA, wo sie als Studentin, Malerin
(Ausstellungen u.a.an der University of Washington) und Schriftstellerin
in New York, Boston, Los Angeles, San Francisco) lebte und auch mit dem
Theater experimentierte. 1970 Rückkehr nach Stuttgart. Seit 1981 verheiratet
mit Wil Frenken.
Gest. 11.4.1998 in Bevensen.
Werkgruppen
Malereien, 1952 ff.
Semantische Kunstobjekte, 1962 ff.
Präsenzen auf Papier, 1996 f.
Aktionen
Verbrannte Bücher, 1982 ff. zus.
mit Will Frenken
Publikationen:
Heinz
Hirscher: Ein Grabmal für Seraphine.
Katalog. Stuttgart: Galerie Lutz 1978
Willi Hahn. Monographie. Leinfelden-Echterdingen:
Aktuelle Informationen Verlags GmbH o.J.
Vision und Beschwörung: Die Malerei
des Michael Binder. Katalog. Stuttgart: Aktuelle Informationen Verlags
GmbH 1977
Das Husten des Igels in der Nacht.
Reisebilder aus Elsenien. Gedichte (1988)
Literarische Beiträge ferner
im Stuttgarter
Poetenwinkel / Stuttgardian Poet's corner'le
Übersetzungen:
Lucie R. Lippard: Ad Reinhardt. Stuttgart:
Klett-Cotta 1984
Eröffnungen:
Grabmal für Seraphine und andere
Denkwürdigkeiten aus dem Atelier von Heinz Hirscher
Zur
Eröffnung der Ausstellung Hans-J. Schoepe
Über Susanne Frenken:
Robert Stauffer: präsenzen
auf papier. Eröffnung der Ausstellung
Susanne Frenken bei Buch Julius, 31.11.1996
Reinhard Döhl: Mein
Land ist kein Orplid. Eine Erinnerung an
Susanne Frenken. (1998)
Peter Stobbe: Trauerrede
für Sanne (Ebstorf, 25.5.1998)