Reinhard Döhl | Stücke und Spiele | R.D. - GegenWelten - WiderWorte
4. Satz | GegenWelten Und Stuttgart, wo ich / Ein Augenblicklicher, begraben / Liegen dürfte. dort, / Wo sich die Straße / Bieget [...] Als die Buchstaben verteilt wurden, fiel mir der Buchstabe D zu wie Dora Ökonom Heinrich Ludwig. Unklar blieb, ob es sich bei letzterem um den mit dem Vornamen Otto oder den mit dem Nachnamen Pfau handelt. Letzterer kann täglich in der Wilhelma gefüttert werden, während Heinrich Laube nur im Herbst vorkommt. Besonders häufig trifft man die Ökonomen bei Aus- und Schlußverkäufen und auf dem Killesberg. Ihnen gegenüber fallen die Ökologen kaum ins Gewicht. Sie sind meistens grün im Gesicht, was zwischen Wald und Reben als Tarnfarbe für hoffnungslose Fälle gilt, ausgenommen das Lumpengesindel, den ersten Bärnhäuter und allerlei Rauch. Seit Dornröschen im Rosensteinpark vermutet wird, sind die Heckenscheren ausverkauft und die -schützen geschwärmt. [...] Weitere berühmte Stuttgarter und ihre Werke sind Ludwig Dill, Paul und Therese, Franz von Dingelstedt, Sieben friedliche Erzählungen, Karl Doll, Schwäbische Balladen, Albert Friedrich Benno Dulk, Die Einweihung des Königsbaus und Manfred Rommels gesammelte Sprüche. Stuttgarts berühmtestes Denkmal heißt Dannecker. Auch an Thorvaldsen ließe sich denken. Ludwig Van hat sich, an Durchfall leidend, lediglich als Büste überliefert, aber seit Schikaneders Gastspiel gings mit der Oper bergab. Donner und Doria! Siehe Fiescos Verschwörung. Aufs Karls Schule werden immer noch Franzens Feste für den alten Fritzen gefeiert. Die drei Mohren haben ihr Schuldigkeit getan. Lieber Weckherlin,
zwar ists schon eine Weile her, daß wir von Ihnen lasen, aber die Feste sind auch nicht mehr, was sie Ihrer Zeit mal waren. In letzter Zeit gestalten sie sich eher unbeschreiblich, dafür häufiger. Auch brachten die Orts- und Sachverwalter, seit hier fast alles absolut professionell gemanagt wird, wobei sich Kultus und Sport aufs Trefflichste ergänzen, das Image endlich unter Dach und Fach. Ich schicke Ihnen, wegen des Portos mit getrennter Post als Drucksache, den letzten Stuttgart-Almanach aus dem Consens-Verlag. Dissenz-Verlage haben wir augenblicklich keine. Und namhaften Künstler glänzen in der Regel durch Abwesenheit. Gerne erinnern wir uns der Jahre, in denen sich in Niedlichs Bücherdienst Eggert oder der Edition und Galerie Hansjörg Mayer und anderen Orts weniger die Einheimischen als Durchreisende und Reingeschmeckte trafen. [...] Hat Herr Mayer unsere Grüße übrigens ausgerichtet? Er lebt jetzt auch schon seit längerer Zeit in London, wenn er nicht auf Reisen ist. Und die meisten der damaligen Freunde kennen von Stuttgart nurmehr die Autobahn, die dran vorbeiführt. Obwohl es dort häufiger Staus gibt, was man von der Kultur nicht behaupten kann. [...] Unser Hegelintimus sieht es wohl auch so, nachdem er bekannte, daß mit der Kultur seit 79 nemme viel los sei. Leider ließ er offen, an welches Jahrhundert er dabei dachte. Schließlich sind Sie schon eine Weile fort, floh Friedrich Schiller 1782 und ging Wilhelm Raabe 1870, wie wir annehmen des Klimas wegen. Jedenfalls läßt sich Kultur weder durch Aufwendungen pro Kopf kaufen noch machen. Manchmal wächst sie und entfaltet sich, wozu aber das hiesige Kesselklima wenig günstig scheint. Eher zum Kesseltreiben. [...] Ungern möchten wir Sie übrigens eines Tages als Erinnerungsplakette an einem unserer Häuser wiederentdecken. Mit solchen versucht man neuerdings vorzuweisen, was man nicht mehr hat. Ein landesüblicher Etikettenschwindel wie unsere Kulturgeschichte. Geschichte kann nur werden, was kulturell Gegenwart war. Hier ist sie allenfalls geschönte Vergangenheit.
Mit freundlichem Gruß
Ihr Reinhard Döhl, Botnang Am nördlichen Rand der Feuerbacher Heide liegt der Frauenberg. Die Burg war schon im Jahre 1520 ganz zerfallen, und ein Turm, der damals noch stand, wurde zum Bau der Stadtmauer von Stuttgart verwendet. Charakteristisch für die damaligen Sitten ist, daß bereits 1472, wahrscheinlich nach dem Vorgange von Esslingen, wo schon 1300 dergleichen öffentliche Häuser entstehen, in Stuttgart zwei privilegierte Frauenhäuser existieren. Der Fremde versäume es nicht, die für den königlichen Dienst bestimmten Pferde von ausgezeichneten und vorzüglichen Rassen und die Landesbeschälhengste, welche in diesen Räumen wahrhaft fürstlich plaziert sind und abgewartet werden, sich anzusehen. Eine Reithalle, eine Turnhalle und ein Schlachthaus umgrenzen den Hoppenlau-Friedhof. Seit 1626 liegen dort berühmte und unberühmte Tote herum. Wer sich mit ihnen nicht länger aufhalten will, steigt zwischen Baumgärten und Weinbergen den Herdweg hinauf. Linkerhand auf halber Höhe liegt ein unbebauter Abhang, durchwachsen mit Erdbeeren und Brombeerstauden. Oben auf der Feuerbacher Heide werden 1822 der Mörder Tatphäus und 1845 die Giftmischerin Christiane Ruthardt geköpft. bild war dabei als sie geboren
und wußte gleich die ist verloren.

bild fühlt' den armen eltern nach
hat das mädle wohl sein sach.

der leser nahm es dankbar ab
was bild als bild vom leben gab.

und als sie schließlich ehelichte
gabs eine schöne bildgeschichte.

als sie wie vorgesehn verbrochen
war bild dabei bild hats gerochen.

doch daß sie ihren mann vergiftet
dazu hat bild nicht angestiftet.

tags drauf schon las der leser nach
was bild am grab des mannes sprach.

nur als der richter sie vernommen
ist bild beinah zu spät gekommen.

doch bild hat leicht ans licht gebracht
daß beim verhör sie noch gelacht.

auch wurde sie wie bild berichtet
ganz offensichtlich hingerichtet.

und du weiblichs publikum
bild nur keine männer um.

Lieber Weckherlin,
zwar ist es schon eine Weile her, daß Sie Ihre Metrik korrigierten. Aber die kam inzwischen ebenso aus der Mode wie der Reim flöten ging. Statt an vers libre und parole in liberta hielten wir uns an Parolen. Schon für Wilhelm Raabe war ein Stuttgarter Dichter nurmehr eine Fiktion und an Christoph Pechlin erinnert sich hier niemand mehr. Fragen Sie spaßeshalber einmal den Computer der Landesbibliothek. Da werden sie Ihr blaues Wunder erleben, auch wenn es, nach Ernst Bloch, nur rote Geheimnisse in der Welt gibt. Friedrich Hegel jedenfalls schrieb seine Aesthetik in Preußen oder so und hat, wenn auch rechtsöffentlich zitiert, lediglich unter Linksreingeschmeckten noch ernsthafte Anhänger. Max Benses Augenblick war zum Beispiel kein Papiertiger, sein aesthetisches Kolloquium nicht von Pappe und die Stuttgarter Schule keinesfalls zu verachten. [...] Was leicht nachzuprüfen ist, aber auch Zufall sein kann, wie er nun einmal, der Gräfin Orsina zum Possen, bei stochastischen Texten eine Rolle spielt. Waren doch mit Rechenmaschinen hergestellte Texte, Partituren und Grafiken ein nicht zu übersehendes Unterrichtsfach dieser Schule ebenso wie eine zwischen Typografie und Bild angesiedelte Poesie. Between Poetry and Painting, falls Sie sich freundlicherweise der hier einschlägigen Ausstellung im Londoner Institute of Contemporary Arts erinnern wollen, auf der wir uns seinerzeit um eine Verslänge verfehlten. [...]
Mit freundlichem Gruß
Ihr Reinhard Döhl, Botnang Eine besondere Spezialität der Stadt sind Bürolandschaften. Sie können, montags bis freitags, zu bestimmten Zeiten erwandert oder erfahren, keinesfalls aber übergangen werden. Je beschränkter die Zeiten sind, umso wahrscheinlicher handelt es sich um eine Behörde. Der Unterschied zwischen einer Behörde und einer Bürolandschaft besteht im Kleingedruckten. Deshalb wird in Stuttgart auch in doppelter Ausführung die kultur immer klein geschrieben. Hauptwörter werden klein geschrieben in stehenden Verbindungen mit Zeitwörtern, in denen das Hauptwort, meist in verblaßter Bedeutung gebraucht, nicht mehr als solches empfunden wird: kultur klein, Haben groß, aber: Sport groß, treiben klein. Stoßen in einer Behörde mehrere Zimmer auf dem Dienstweg zusammen, nennt man sie ein Amt. Erfolgt der Zusammenstoß über mehrere Stockwerke, handelt es sich um ein Ministerium. Alle Behörden obliegen meist sitzend der Verwaltung und unterstehen einander. Sie zu überstehen, gelingt nur besonders widerstandsfähigen Naturen. Die Landschaftsköchin Friederike Louise Herbord überstand Kind, Kirche und Küche, balbierte ihren Mann über den Löffel, ist deshalb noch heute in jeder guten Buchhandlung als Die Löfflerin erhältlich und besonders für Frauenzimmer und -häuser zu empfehlen. [...] Lieber Weckherlin,
Zwar ists schon eine Weile her, daß wir von Ihnen lasen. Seit auch Sie im Amsterdamer Exilverlag publizieren, kommen die Nachrichten spärlicher. Und unsere Vergeßlichkeit in Sachen Kultur ist inzwischen sprichwörtlich. Zwar schlägt eine unserer Stadtgazetten einmal wöchentlich die Brücke zur Welt, aber das darf man so wörtlich auch wieder nicht nehmen oder eher im Sinne von die Brücke rückwärts. Immerhin haben wir uns wenigstens in Amsterdam treffen können und ein paar schöne Stunden im Stedelijk Museum verbracht. Daß Bob Cobbing ihre Saufode nicht kannte, hat mich ehrlich verwundert; aber Toman, Lamy, Sering und Rumler waren ja auch da, und so hats doch noch geklappt mit dem Hem hoscha hu und dem Bumb bidi bump. Und daß wir vor Vergnügen und voll von altem Genever beinahe von der Brücke gesprungen wären, hätte uns hier nicht passieren können. Dazu ist der Neckar zu dreckig. Hölderlin, der sich neuerdings Scardanelli nennt, hält seine Turmfenster schon seit längerem geschlossen oder flüchtet sich mit Mörike und Waiblinger ins Presselsche Gartenhaus. Und Frischlin behauptet schon seit jeher steif und fest, der Setzer habe ihm einen Streich gespielt. Er habe nie gedichtet: urbs iacet ad Nigri colles; er habe eindeutig urbs iacet ad colles nigros geschrieben, wie er überhaupt ziemlich schwarz sähe. Augenblicklich sitzt er auf Hohenurach nur deshalb noch ein, weil man sich nicht entscheiden kann, ob er auf den Hohenasperg oder gleich nach Stammheim verlegt werden soll. Auf jeden Fall will man vermeiden, daß er mit Schubart auf Conspiratives sinnt. [...] Jetzt habe ich den konkreten Anlaß meines Briefes glatt vergessen. So gehts, wenn man ins Nachdenken kommt, immer kommt was dazwischen und man aus dem Ärger nicht mehr heraus. Wobei mir einfällt, daß ich Ihnen eigentlich nur schreiben wollte, daß wir Ihrer gestern gedacht haben, mit Bumb bidi bump und Hem hoscha hu, bis ich 50 war, nach dem wir uns ausgerechnet hatten, daß Sie nur einmal und heute acht mal älter und auch gescheuter sind als ich, was schon daraus erhellt, daß sie bereits in den 20er Jahren nach London gingen und ich in den 80ern immer noch hier hocke, obwohl Sie mir in Amsterdam geraten hatten, zu gehen. Damals wäre ich genau so alt gewesen, wie sie waren, als sie gingen. [...]
Herzlich
Ihr Reinhard Döhl, Botnang Einzelne Erzeugnisse der bildenden Kunst zur Ausschmückung der öffentlichen Plätze gibt es in Stuttgart wenige, vielleicht aus dem Grunde, weil überhaupt günstige Standpunkte für Denkmäler mangeln. Zweifelsohne günstiger gestaltet sich das Kesselklima für Standpauken, Steißtrommler und Arschgeigen. Vielfach sind die Gesellschaften, welche nebst anderen geselligen Zwecken auch Musik dilettantisch betreiben. Noch bringt der Kammerton a dem Zimmermädchen Doré die Flötentöne bei, da verdient sich schon der Hofkapellmeister von Lindpaintner im Silchersaal mannigfache Verdienste. Aber auch Monteverdi und Montescherbelino stehen immer mal wieder auf dem Programm. Während Grete Klinckerfuß Hand in Hand mit Hugo Wolff auf dem Hoppenlau-Friedhof Luftschlösser baut und Agnes Schebest David Friedrich Strauß der Vornamen wegen (sie hätte Johann Richard bevorzugt) den Laufpaß gibt, hebt die kahle Sängerin die Liedertafel auf. Viele Komponisten wohnen heute in Botnang, wo die Straßen nach ihnen benannt werden. Beethoven und Mozart verfügen über zusätzliche Einnahmen durch Saalmiete, sodaß man sagen kann, daß verstorbene Komponisten in Stuttgart ausgesorgt haben. Von lebende Künstlern läßt sich dies weniger behaupten. Aber die sollen ja auch erst einmal etwas werden. Das Jahresereignis sind die Wochen, wo unter der künstlerischen Leitung von Helmut Rilling der Feuer-, der Metzger-, der Nesen- und andere Bäche begradigt und in den Süddeutschen Rundfunk kanalisiert werden. Dieses geschieht in der Regel unter lautstarkem Protest der Anlieger und Naturschützer mit absolutem Gehör, die auch das Gras wachsen hören. [...] Lieber Weckherlin,
zwar ist es schon eine Weile her, daß ich bei Lichtenberg in Göttingen war. Aber heute muß ich doch noch einmal auf ihn zu sprechen kommen, d.h. eigentlich muß ich nur vom Blitzableiter sprechen, den Lichtenberg 1780 in Göttingen, wo ich ja, wie Sie wissen, zur Schule ging, installierte. Natürlich hat Lichtenberg weder den Blitzableiter noch das Schießpulver erfunden. Dazu müßte man schon weiter ausholen, bis China zum Beispiel oder bis in die Vereinigten Staaten, wo ein gewisser Franklin wohnen soll. Aber immerhin haben wir Europäer dies nach Coca Cola und MacDonald schließlich auch begriffen und zunächst auf dem Eddystone-Leuchtturm, dann auf der Hamburger Jakobikirche solche Dinger installiert, wie ich selbst gesehen habe, als ich dort einmal Bibliothekar werden wollte. Kennen Sie übrigens die Bibliotheksträume von Washington Irving und Heinrich Heine. Sowas würde uns heute allenfalls noch in der Landesbibliothek oder in Marbach passieren, wenn sich albtraumartig der Gedanke einstellt, wie dort in den Magazinen Prioritäten gesetzt werden. Ich meine, was das Vernachlässigen von Nachlässen betrifft. Da habe ich erst kürzlich [...] einschlägige Erfahrungen sammeln dürfen. Dabei ernten die Bibliotheken doch meist nur, was sie nicht gesät haben. Und was sie säen, bringt selten Ernte. [...]
Mit freundlichem Gruß
Ihr Reinhard Döhl, Botnang Auch in Stuttgart besteht das Alphabet aus 26 Buchstaben. Das ist eine klare Angelegenheit, obwohl zum Schwabenalter noch 14 Buchstaben fehlen. Das vierte Wort der Buchstabiertafel lautet Caesar. Fürs Ausland heißt es Casablanca und wird von Humphrey Bogart gespielt. Während Erika mehr im Verborgenen blüht, sitzt Charlie am Drücker. Deyhle mit Veyhle. Schwierigkeiten gibt es nur mit Analphabeten und Reingeschmeckten, die zwar eins und eins zusammen, aber nicht bis drei zählen können. Auch Durchhalteparolen sind nicht mehr, was sie Leipzig Einundleipzig mal waren. Die Dolchstoßlegende erscheint, von Gotthard Ludwig Theobul Kosegarten herausgegeben, anläßlich der Stuttgarter Buchwochen Gewähr bei Fuß mit der eisernen Jungfrau, goldenen Zeiten, Gründerjahren und blauen Wundern. Phrenologisch gesehen zählen die Großkopferten zur Klasse der Gartenzwerge und die Grundbesitzer ihr Kleingeld. Heidenei, sagts Minchen von Feuerbach, immer hat der Ladestock Hemmung. Während Kunst immer noch von Können und Netzer aus der Tiefe des Raumes kommen, spielt der NesenbachMayer den Vorstopper. Die Kultur muß vom Platz, rufts Rosenresli über Südfunk drei und der Opa langt ihr unter den Schlafrock. Zwischen Rathaus und Rotebühlplatz bleibt ein Rentner auch von hinten ein Rentner [...]. Aus den Unterführungen, unteren Anlagen und von den Kohläckern an der Landhauskreuzung werden leichte Verluste gemeldet. Veyhle mit Deyhle. Oberhalb der Birkenkopfs gibt es noch Platz. Wald hat es auch gegeben. Xanten war eine Römerstadt. Ypern ist lange her. Zugvögel kommen gelegentlich noch vor. an
fang
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ohne
ende
nicht
vor
selbst
vor
der
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&
ende
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das
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stets
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kommt

bücher
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gezücht
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ratten
jean
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ohren
einer
fuß
note
im
brehm
der
alte
midas
läßt
grüßen

enten
grütze
&
schwanen
see
gang
das
breitet
sich
jetzt
aus
wie
maul
wurf
&
klauen
seuche
rot
lauf
grün
span
streck
verse
&
lange
gesichter

ganse
winkel
krähen
feld
bums
dorf
&
die
verben
auf
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bildung
geht
über
den
horizont
&
zu
rück
zu
den
quellen
des
deutschen
mond
scheins

noch
ist
das
ende
der
fahnen
stange
nicht
erreicht
da
wird
schon
halb
mast
geflaggt
&
das
mäntelchen
nach
dem
wind
gehenkt
im
lande
der
dichter

öster
reich
&
wester
land
wer
die
mitte
verloren
hat
muß
den
rand
halten
zwischen
west
wall
&
ostern
waren
die
fenster
plätze
schon
immer
besetzt

sechs
&
zwanzig
mal
sechs
&
zwanzig
buch
staben
aus
der
silben
der
wörter
welt
aus
ein
&
mehr
zahl
aus
wort
zahl
&
zahl
wort

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