reinhard döhl | gedichte

die vase, blaß, geborgen aus nacht und fahrt und licht [1950-55]
 


 

  die vase, blaß, geborgen aus nacht und fahrt und licht [1950-55]   wechselnd unter dem mond [1956]   als ich spät am abend wieder bei meinem bäcker saß, rauchte ich ein 
  halb dutzend pfeifen über den erlebnissen und erfahrungen des tages 
  und kam gegen mitternacht zu dem entschluß, meinem augenblicklich 
  in göttingen studierenden jungen ein exemplar von jean paul friedrich 
  richters sämtlichen werken zu seinem nächsten geburtstag zu 
  schenken. [wilhelm raabe: deutscher mondschein]
 
 
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